Der Architekturfilm als Marketinginstrument wird oft als Immobilienfilm oder Filmexposé bezeichnet. Im Vergleich zum sachlichen und statischen Exposé ist dieser eine emotionale Ergänzung. Der Architekturfilm ist gezwungen mit Hilfe von gefühlvollen Kamerabewegungen der unbelebten Umgebung Leben einzuhauchen. Damit unterscheidet sich der Architekturfilm von vielen anderen Genres, bei denen sich das zu filmende Objekt bewegt.
In der Reihe „Facetten der Produktionsformen“ werden nun die technischen Unterschiede zwischen Film und Video diskutiert.
Bei Produktpräsentationen inszenieren Sie Hochgefühle. Aber Vorsicht: Produktpräsentationen richten sich an ein interessiertes Publikum und haben Ähnlichkeiten mit einer Verkaufsberatung. Produktpräsentationen sind also keine Werbespots.
In der Reihe “Facetten der Produktionsformen” wird das Schulungsvideo bzw. der Schulungsfilm vorgestellt. Schulungsfilme haben ihren Ursprung im Schulfunk bzw. Telekolleg.
In der Reihe “Facetten der Produktionsformen” wird das POS/POP Video vorgestellt, dass in drei Facetten produziert wird. Die Machart einer derartigen Videoproduktion ähnelt einer Produktpräsentation, einem Kunstfilm oder eines Magazins.
In der Reihe “Facetten der Produktionsformen” wird das Unternehmensfernsehen, auch als Corporate TV oder Business TV bezeichnet, als Komponente der Unternehmenskommunikation vorgestellt.
In der Reihe “Facetten der Produktionsformate” wird das “Video viral” vorgestellt. Ein “Video viral” ist insbesondere dann geeignet, wenn kurzfristig eine hohe Aufmerksamkeit erzielt werden soll oder kein Budget für die Distribution einer Videoproduktion vorhanden ist.
In der Reihe “Facetten der Produktionsformate” wird der Kinospot als Werbefilm für die jüngere Zielgruppe vorgestellt.
In der Reihe Produktionsformen wird das Infomercial als Alternative zum Werbespot vorgestellt.
In der Reihe Produktionsformen wird der Eventfilm als PR wirksame Komponente im Marketingmix vorgestellt. Eventfilme sind in der Postproduktion teuer und deshalb müssen sie im Vorfeld abgestimmt werden. Hierzu gehört auch das Einbeziehen der Sponsoren.